Statut / Beitragsordnung


  1. Ausgangslage – Grundidee des Vorhabens
  2. Struktur und Arbeitsweise
  3. Zielgruppen
  4. Marktanalyse
  5. Marketing
  6. Profile und Schlüsselfunktionen
  7. Philosophie der Akademie
  8. Ziele

  9. Beitrags-Ordnung

1. Ausgangslage – Grundidee des Vorhabens
Der Mittelstand ist die tragende Säule des Staates und seine Wichtigkeit ist bis heute von zu wenigen realisiert worden.
Mittelständische Unternehmen

  • tätigen 41% aller steuerpflichtigen Umsätze
  • führen 46% aller Investitionen durch
  • leisten 57% der Bruttowertschöpfung aller Unternehmen
  • beschäftigen 70% aller Arbeitnehmer
  • entwickeln 75% aller Patente und
  • bilden rund 80% aller Lehrlinge aus.
    (Daten aus 2008)
Beim Mittelstand in Deutschland kann man von der ökonomisch treibenden Kraft, von einem ökonomischen Motor, sprechen. Der Mittelstand erschafft Wohlstand und Arbeit - er ist die dynamischste Kraft und wichtigste Gruppierung im Staat.
Gleichzeitig zeigen sich Versäumnisse im Bereich der Bildung / Ausbildung / Weiterbildung, die der gesellschaftlichen Bedeutung des Mittelstandes in keiner Weise Rechnung tragen.
Eine hauseigene Umfrage unter Mittelständlern, "welchen Einfluss der Mittelstand auf die schulische Bildung" habe, ergab folgendes Bild: Die überwiegende Mehrheit der befragten Unternehmer sehen ihren Einfluss auf eine wirtschaftsnahe und praxisorientierte schulische Ausbildung als zu gering an.
Daraus resultierend werden vom Mittelstand folgende Defizite in den Bildungsergebnissen angesprochen:

  • mangelnde Ausbildungsreife bei Schulabgängern (18% nach Bericht AGP Hunt 10/2007)
  • fehlendes und nicht anwendungsbereites Wertesystem
  • Defizite in der Sozialkompetenz
  • Defizite in der Kommunikationsfähigkeit
  • Lückenhaftes Wissen über wirtschaftspolitische und gesellschaftliche Zusammenhänge
Oftmals haben Jugendliche frühzeitig mit der Gesellschaft "innerlich gekündigt". Ihre Kenntnisse über grundlegende gesellschaftspolitische / wirtschaftliche Zusammenhänge und Abläufe als auch Strukturen geben Anlass, hier Maßnahmen zur Verbesserung zu starten.
Mit der Gründung der Mittelstands-Akademie "Made in Germany" übernimmt der Mittelstand Verantwortung und Initiative, diese Situation zugunsten einer akzeptablen Ausbildungsreife zu verbessern.
Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Ludwig Erhard, als einer der Gründungsväter der sozialen Markwirtschaft in Deutschland sowie die "Erfolgsgeschichten von Mittelständlern" stehen programmatisch für ausgewählte inhaltliche Arbeitsaspekte.
Der Name "Made in Germany" wird wie folgt begründet:

  • Die Betonung der Stärke einer Kraft aus einer Zeit, aus der auch Ludwig Erhard stammt, stärkt das Selbstbewusstsein in den angesprochenen Zielgruppen, die sich an diese Marke noch erinnern. Es werden positive Assoziationen geweckt.
  • Made in Germany hat beides, eine nationale, patriotische Grundhaltung wie auch durch die englische Bezeichnung eine internationale Ausrichtung.
  • Made in Germany bezieht sich nicht nur auf Produkte, wie die Ursprungsmarke es tat, sondern wird sich auf alle unsere Ergebnisse – auch geistige Innovationen und Dienstleistungen – erstrecken.
  • Die Marke hat einen sehr guten internationalen Ruf und interessanten historischen Aspekt.
Die Akademie wird sich genau an der Schnittstelle zwischen Mittelstand und Schule positionieren und ist zum Nutzen beider Bereiche tätig.
Sie widmet sich der Vermittlung von wirtschaftspolitischem und gesellschaftsrelevantem Grundwissen an Schüler, Studenten, Azubis, Lehrer, Ausbilder, Unternehmer, Betriebsbelegschaften, sowie Elternhäuser. Theoretische Grundlagen sind das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland sowie das bereits publizierte Werk
"Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin". Dieses Buch ist empfohlen als ergänzende Literatur für die Fächer Deutsch, Geschichte, Sozialkunde, Ethik, Wirtschaft und Recht.

Die Arbeit der Bildungseinrichtung ist auch darauf ausgerichtet, bestehende Patenschaften zwischen Schule und Wirtschaft qualitativ verbessern zu helfen und neue Patenschaften entstehen zu lassen bzw. zu fördern.
Inhaltliche Schwerpunkte der Bildungsarbeit sind weiterhin:

  • Vermittlung eines praxis- und lebensnahen Unternehmerbildes
  • die "freiheitlich- demokratische Unternehmerpersönlichkeit" und der "verantwortungsbewusst handelnde Staatsbürger" – keine Auslaufmodelle, sondern Existenz sichernd für die Zukunft!
  • der Lehrer / der Ausbilder als "Unternehmerpersönlichkeit" und Führungskraft
  • der Schüler / der Azubi als "Unternehmerpersönlichkeit"
  • frühzeitige Berufsorientierung und persönliche Lebensgestaltung unter Berücksichtigung regionaler Marktchancen
  • Vermittlung grundlegender Pflichten und Werte wie "Anstand und gutes Benehmen", Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Fleiß und Ausdauer, freundliches Auftreten, Respekt gegenüber "dem Alter", Genauigkeit in der Arbeit, der Wille, Ziele zu erreichen, Ordnung & Disziplin, (Ethik-Kodex für Schulen, Lehrer und Schüler / Lebensregeln)
  • Entwicklung und Verbesserung der Innovationsfähigkeit auf dem Gebiet der Politik, der Bildung und der Wirtschaft
  • Förderung von Innovationskraft, Kreativität und "Mut zur konstruktiven Einmischung" in gesellschaftliche / wirtschaftspolitische Abläufe
Es soll erreicht werden, dass Schüler in größerem Ausmaß wie bisher Lust haben und motiviert sind am gesellschaftlichen und wirtschaftspolitischen Leben mitzuwirken. Sie können ihre Fähigkeiten verbessern, einen Ausbildungsplatz / Arbeitsstelle zu bekommen. Auch das Blickfeld einer möglichen Selbständigkeit steht auf dem Plan. Lehrern und Ausbildungskräften soll mit den Bildungsangeboten Unterstützung gegeben werden, um lebensnaher und praxisorientierter unterrichten zu können.
Damit werden nicht nur die Chancen zum Erhalt einer Lehrstelle verbessert, sondern auch die "Bildungsnacharbeit" während der Ausbildung gesenkt. Die Verbesserung der Ausbildungsreife wird auch dazu beitragen, dass mittelständischen Unternehmen eine Entscheidung für die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen erleichtert wird.
Die Bildungsarbeit der Akademie unterstützt den unternehmerischen Mittelstand dabei, unter seinen künftigen und vorhandenen Azubis als auch seinen Mitarbeitern "unternehmerisch – soziales Denken und Handeln" weiter heranzubilden und zu fördern.

2. Struktur und Arbeitsweise
Ihren Sitz hat die Akademie in Suhl und ist eine Abteilung des Wirtschaftsverlages.
Geführt wird die Akademie durch den Geschäftsführer des Wirtschaftsverlages. Er ist erster Repräsentant und Präsident der Akademie (Sprecher).
Ihm zur Seite stehen 3-4 Vizepräsidenten, die vornehmlich Repräsentationsaufgaben im Ehrenamt wahrnehmen. Auslagen in Ausübung ihrer Arbeit bekommen sie erstattet. Dem Geschäftsführer steht weiter der "wirtschaftspädagogische Fachbeirat" als beratendes Gremium zur Verfügung (wird schrittweise aufgebaut).
Er setzt sich zusammen aus kompetenten Personen aus den Bereichen Wirtschaft – Schule / Bildung und weiteren Arbeitsfeldern der Akademie. Ihm obliegt vornehmlich die Sicherstellung einer qualifizierten Lieferung der Bildungsangebote. Er hat Empfehlungsgebenden Charakter auf die Arbeit der Akademie, seine Bildungsinhalte und die personelle Besetzung.
Es ist eine Gründungsveranstaltung durchgeführt. Eine Jahrestagung dient der Berichterstattung über die geleistete Arbeit sowie der Aussprache zu den nächsten Zielen.

Das "Personal" der Akademie setzt sich wie folgt zusammen:

  1. Gründungsmitglieder – bilden gleichzeitig das Präsidium
  2. Mitglieder (Aktiv-Status / Passiv-Status)
  3. Förderer (Aktiv-Status / Passiv-Status)
  4. Mitarbeiter in Verwaltung und Organisation
  5. Honorarkräfte
Akademieführung und Beirat stehen dafür ein, dass die Bildungsangebote in hoher Qualität ausgearbeitet werden und zur Ausführung / Lieferung zur Verfügung stehen.
Des Weiteren sind sie verantwortlich, notwendige Korrekturen / Verbesserungen an vorhandenen Angeboten vorzunehmen sowie neue Produkte und Projekte zu entwickeln.

Die Arbeit der Akademie finanziert sich über eingezahlte Beiträge seiner "Gründungsmitglieder", seiner Mitglieder und Förderer.
Die finanziellen Mittel werden verwendet für die:

  • Veröffentlichung der 5. Auflage von "Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin"
  • Ausarbeitung weiterer Grundlagenwerke, Seminar- und Vortragsunterlagen sowie redaktioneller Beiträge
  • Etablierung eines Mindestmaßes an Organisation und Verwaltung
  • Auszahlung der Honorarkräfte
  • Bestreitung von Ausgaben für Marketing, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
Über die Verwendung der Finanzen wird ein einen jährlicher Bericht vorgelegt.
Eine Marketingabteilung sorgt dafür, dass alle Maßnahmen der Werbung, der Presse- und Medienarbeit, der Public Relations in notwendigem Umfang und Qualität erledigt werden. Sie arbeitet ebenfalls auf Honorarbasis.

Dienstleistungen der Akademie werden nach neuestem Kenntnisstand ergänzt

Die Dienstleistungen werden angeboten in Form von

  • Seminaren und Vorträgen / Workshops / Projektarbeiten
  • "Lehrerzirkel Inside", Arbeitstitel (Treffpunkt für Lehrer mit Unternehmern)
  • Podiumsdiskussionen, Talk- Runden, "Leitbildfindungen"
  • Besichtigung von Unternehmen
  • Schüler-Club / "Richtig Be – Werben – Club" (Arbeitstitel)
  • Buchlesungen / individuelle Gespräche, "Zukunfts- Gespräche"
  • "Unternehmersprechstunde" / Kommunikationsplattform für Schüler – Unternehmer
  • Erstellung einer Internetplattform
Die Bindung an einen festen Standort gibt es nicht. Die "Maloca" in Auerstedt gilt als gesetzte Einrichtung, in der unter anderem für den Landkreis Weimar / Apolda / Mittelthüringen Veranstaltungen der Akademie durchgeführt werden. Weitere Standorte werden etabliert. Priorität haben dabei der "regionale Bezug" und die gute Erreichbarkeit.
Die Lieferung ausgewählter Weiterbildungsangebote für Lehrer im Rahmen ihrer Qualifizierung ist mit Verantwortlichen des Thillm und dem Kultusministerium vereinbart. Mit beiden Einrichtungen ist auch die Ausarbeitung eines gemeinsamen Strategiepapieres zur Etablierung einer langfristigen Kooperation als Ziel festgehalten.
Die Veranstaltungen der Akademie können darüber hinaus flexibel und an jedem Standort mit ansprechender Location durchgeführt werden. Es wird daran gearbeitet, vorhandene Initiativen miteinander zu vernetzen und umfangreicher auch zur "Nachnutzung", bekannt zu machen.

3. Zielgruppen
Die Bildungsangebote richten sich an folgende Zielgruppen

  1. Schüler, Jugendliche, Studenten, Azubis und deren Eltern / Familien
  2. Lehrer / Ausbilder, besonders jene, die in den Fächern Sozialkunde, Ethik, Geschichte, Deutsch, Wirtschaft und Recht unterrichten
  3. Unternehmen, die ausbilden oder auszubilden beabsichtigen
  4. Belegschaften mittelständischer Unternehmen
  5. Hochschulen mit den Fachbereichen Wirtschaft, Sozialwissenschaft und Politik
  6. Politiker, Interessenverbände und Medien

4. Marktanalyse
Das Monopol auf die Schulbildung und Ausbildung hat der Staat (bis auf wenige Ausnahmen). Lehrpläne und Bildungsinhalte / Bildungsziele sind von daher vorgegeben. Wie bereits zu Eingang des Konzeptes beschrieben, mahnt der unternehmerische Mittelstand seit Jahren die dargelegten "Bildungsdefizite", auch Charakterdefizite, bei Schulabgängern und Azubis an.
Mit den "Theoretischen Grundlagenarbeiten" seinem Autorenteam sowie Akademiemitgliedern als auch erfolgreicher Mittelständler hält die Akademie Weiterbildungsangebote mit Alleinstellungsmerkmalen vor.
Sie möchte damit auch bereits gut funktionierende Arbeitsstrukturen / Arbeitskreise und bestehende Initiativen ergänzen und nachhaltig konstruktiv bereichern. Besonders sind hier die regional existierenden Arbeitskreise Schule – Wirtschaft, die Initiativen der Kammern sowie die "Wirtschaftspolitische Bildungsinitiative" mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft / BVMW zu erwähnen.

Es ist eine freie Initiative des Mittelstandes, die an keinerlei Ideologie, keine Partei oder Organisation sowie eines Verbandes gebunden ist. Sie unterstützt und fördert jedoch alle Kräfte, die sich den Inhalten und Zielen der Akademie verpflichtet fühlen und einen Beitrag hierfür zu leisten bereit sind.
Für die Gründer / Mitglieder / Förderer wird eine Kommunikationsplattform geschaffen mit dem Ziel, sich regelmäßig zu interessierenden Themen auszutauschen. Dafür werden auch bekannte Gesprächspartner geladen.

Eine Konkurrenz im Sinne des Wortes ist nicht existent. Vorhandene Bildungseinrichtungen, Schulen und private Bildungsträger werden als "natürliche Verbündete und Partner" in der Sache angesehen und werden nach Möglichkeit in die Arbeit der Akademie mit einbezogen.

5. Marketing
Bestandteil des Marketings sind die Weiterführung bestehender Arbeitskontakte in das Kultusministerium, das Wirtschaftsministerium, dem Thillm, dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft / BVMW sowie den Kammern. Sie sind neben dem unternehmerischen Mittelstand die "tragenden Säulen" für die Arbeit der Akademie. Neuaufnahme von Kontakten zu Hochschulen, Stiftungen, Vereinen, Arbeitskreisen, Organisationen u.ä., die sich den Zielen der Akademie verbunden fühlen und in deren Arbeit integriert werden können, stehen auf der Tagesordnung. Sie sind damit auch Bestandteile des aufzubauenden "Bildungsnetzwerkes". Mittels Umfragen in den Zielgruppen werden Daten / Informationen erfasst und neue Ziele formuliert. Es wird ein Internetauftritt erstellt. Gleichzeitig unterstützt die Akademie nach ihren Möglichkeiten die Arbeit ihrer Partner.

6. Profile der Schlüsselfunktionen
6.1. Geschäftsführung / Sprecher der Akademie
Herr Haberland ist seit über 10 Jahren im Verlagsgeschäft und im Marketing tätig. Seit 1990 ist er selbstständig.
Die wirtschaftspolitische Bildungsinitiative des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft / BVMW wurde von ihm mit initiiert und ins Leben gerufen. Verlag und Marketingagentur sind anerkannter IHK- Ausbildungsbetrieb. Er ist Gründer / Initiator der Akademie und ihr Sprecher.
Er ist vom Gründer-Gremium berufen, die Bezeichnung "Präsident der Akademie" zu verwenden.

6.2. Vizepräsidenten
Sie sind Personen, die dem "Gründergremium" angehören oder Mitglied / Förderer der Akademie sind. Sie müssen den Auftritt in der Öffentlichkeit, innerhalb der Zielgruppen sowie gegenüber Presse und Medien beherrschen. Sie werden für mindestens 2 Jahre in ihr Amt vom Präsidium berufen.

6.3. Wirtschaftpädagogischer Fachbeirat
Hier werden Personen, Verbände oder Organisationen aufgenommen, um fachlich und qualitativ hochwertige Bildungsangebote abzusichern und einen guten Ruf der Akademie sicherzustellen. In den Beirat berufen werden u. a. solche Personen:

  • Funktionsträger aus dem Kultusministerium / von ihr empfohlene Personen
  • Funktionsträger aus dem Wirtschaftsministerium / von ihr empfohlene Personen
  • Führungspersonen aus dem BVMW
  • Führungspersonen aus den Kammerbereichen
  • erfolgreiche Unternehmer
  • Bildungsexperten und Wissenschaftler
  • Vorbild gebende Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft (Kultur, Sport, Wissenschaft und Politik)
In den Beirat werden maximal 15 Personen vom Gründungsgremium berufen.

6.4. Honorarkräfte
Ist ein Personenkreis, der in der Regel sowohl einen exzellenten unternehmerischen Hintergrund hat und im Idealfall als Pädagoge ausgebildet ist. Er muss die Bildungsinhalte verständlich an die Zielgruppen vermitteln können. Mit einbezogen in diesen Kreis werden die Mitautoren des Buches "Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin".

7. Philosophie der Akademie
Der Gedanke, "Das größte Risiko im Leben ist die Abwesenheit von Wissen" liefert einen wesentlichen Gründungsaspekt. Die Bildungsarbeit an der Akademie ist darauf ausgerichtet, die Risiken im Leben zu minimieren und die Chancen zu verbessern. Inhalt und Ziel der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit ist es:

  • einen nachhaltigen und für die Gesellschaft wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Ausbildungsreife von jungen Menschen zu erbringen
  • das Ansehen des Mittelstandes in der Gesellschaft zu verbessern
  • das Wissen um die Rolle des Mittelstandes in der Gesellschaft zu vertiefen
  • die politische Einflussnahme des Mittelstandes in der Gesellschaft zu erhöhen
  • Schaffung von Inhalten und Systemen die dazu beitragen, damit sich das Praxiswissen des Mittelstandes in der Lehre von Hochschulen verbessernd niederschlägt
  • Durch Bündnisse mit anderen gesellschaftlichen Gruppierungen / Organisationen eine konstruktive Zusammenarbeit zu fördern und helfen, die Demokratie weiter zu entwickeln. Alle daran beteiligten Personen sind hoch motiviert, einen exzellenten Service zu liefern und außergewöhnlichen Beitrag zu leisten.
Ein fester Bestandteil der Bildungsarbeit besteht darin, den Veranstaltungsteilnehmern der Akademie ein funktionierendes, lebensnahes und praxiserprobtes Know how in die Hand zu geben, womit sie:
  • ihre Chancen am Arbeitsmarkt sowie ihre Lebensqualität verbessern können
  • die Qualität der betrieblichen Arbeit erhöhen
  • das Wissen um gesellschaftliche Zusammenhänge vertiefen
  • wirtschaftliche Strukturen verbessern
  • politische Einflussnahme praktizieren
  • wissenschaftliches Arbeiten besser verstehen lernen
  • die Verbindung von Theorie und Praxis, Wirtschaft und Politik, die Zusammenhänge zwischen Geschichte, Gegenwart und Zukunft sowie Nationalem und Internationalem verständlich aufnehmen und weitergeben können
Die Bildungsarbeit verfolgt das Ziel, motivierte und eigenständig handelnde Akteure hervorzubringen. Das Fach Geschichte wird zum Beispiel derart besprochen, dass daraus Innovationen für die Bereiche Politik, Wirtschaft & Ethik sowie Soziales entstehen und nachhaltig gefördert werden können.

Die Akademie versteht sich als ein Unternehmen, das Neues und Innovatives in Wirtschaft, Politik, Geschichte und Bildung hervorbringt und fördert (aber auch Bewährtes beibehalten wird).
Gemeinsam sollen in den Veranstaltungen Problemlösungen gefunden werden, die bei der Gestaltung der Zukunft unseres Landes helfen.
Wir fördern die Bereitschaft, "alte politische Doktrinen" auf ihre Zukunftstauglichkeit zu überprüfen und wenn nötig, mögliche Alternativen zu finden.
Freiheit, Frieden, Arbeit und Wohlstand sowie Chancengleichheit beim beruflichen Start ins Leben sind jene Werte, die in der Akademiearbeit oben angesiedelt sind. Wir arbeiten daran, ein gesundes Selbstverständnis "Made in Germany" zu fördern.

Den Gründern, Mitgliedern und Förderern ist die Akademie eine Kommunikationsplattform des regen Gedankenaustausches. Sie bietet "Gleichgesinnten" Möglichkeiten für persönliches Kennenlernen und individuellen Gedankenaustausch. Eingeladen werden dazu auch bekannte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Bildung.
In diesem Sinne ist die Akademie Heimstätte für eine kultivierte Unternehmenskommunikation.

8. Ziele
Bis 31.01.2008 sind 10 "Gründungsmitglieder" eingeschrieben. Kanzler und Vizekanzler sind bis Jahresende im Amt.
Innerhalb der nächsten 5 Jahre ist die Akademie zu einer anerkannten Einrichtung auf dem Bildungssektor herangewachsen und kooperiert in konstruktiver Weise mit Kammern, Ministerien, Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Die Akademie ist der Ausgangspunkt für ein flächendeckendes "Bildungs-Netzwerk" (strategische Allianz). Sie vertritt dabei konsequent die Interessen seiner Mitglieder / Förderer. Es wird an der Herausgabe einer eigenen Zeitschrift gearbeitet und für diesen Kreis wird ein Login-Bereich im Internet geschaffen.
Die Arbeits-Strategie 2011-2013 liegt allen Mitgliedern persönlich in schriftlicher Form vor.


BEITRAGS-ORDNUNG

  1. Die Verwendung der Beiträge und deren Kontrolle ist im Statut geregelt.
  2. Der Mindestjahresbeitrag ist auf 600,- € zzgl. gesetzlicher Mwst. festgelegt. Darüber hinaus gehende Beträge kann jedes Mitglied selbst bestimmen.
  3. Der Beitrag für ein laufendes Jahr kann von Januar bis Dezember eingezahlt werden.
  4. Sonderzahlungen sind jederzeit möglich.
  5. Die Beiträge werden jährlich neu besprochen und individuell mit dem Mitglied festgelegt.
  6. Die Zahlungen können in Raten und als "Einmalzahlungen" erfolgen.
  7. Für seinen Beitag erhält das Mitglied eine ordentliche Rechnung.
Beschlossen am 27. Juni zur Arbeitstagung in Haubinda / ergänzt Dezember 2011.

Mittelstands-Akademie Made in Germany
Lauwetter 25
98527 Suhl
Tel.: 03681 / 300210
Fax: 03681 / 300209
info@mittelstands-akademie.com
www.mittelstands-akademie.com

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