Zitate & Sprichwörter

Ehrhardt, Ludwig
Deutscher Politiker (1897 – 1977)

Zitat 1
"Es ist beispielsweise in höchstem Maße widerspruchsvoll, wenn der Staatsbürger über die unerträgliche Höhe der Steuerlast klagt, gleichzeitig aber vom Staate Hilfen erwartet, die diesem das moralische Recht geben, noch immer höhere Steuern einzuheben." (1952)

Zitat 2
"Ja woher soll denn der Staat solche Ansprüche befriedigen können? Ihm fällt das Geld und das Kapital ja auch nicht vom Himmel, sondern alle Wohltaten, die er bezeugt, muss er weniger wohltätig ja dem Staatsbürger erst abnehmen. Wir kommen dann zu der grotesken Erscheinung, dass der übersteuerte Staatsbürger als Bittsteller bei dem gleichen Staat erscheint und versucht, auf dem Kreditwege das zurückzuerhalten, was nach Recht und Moral eigentlich sein Eigentum aus dem Ertrag seiner Arbeit sein müsste." (1953)

Zitat 3
"Glauben Sie, der Staat könne mehr leisten, als er vorher dem Volke abgenommen hat? Wir sind mit einem Anteil der öffentlichen Hand von 40 Prozent am Sozialprodukt schon fast das Land, das in der nichtkommunistischen Welt an der Spitze liegt. Je mehr gefordert wird, desto mehr muss der Staat Ihnen abverlangen, und dann werden diese 40 Prozent auf 45 und 50 Prozent gesteigert werden. Glauben Sie weiter, dass dann noch eine freiheitliche Ordnung denkbar ist, dass unser Volk dann noch aus Menschen besteht, die in geistiger und materieller Unabhängigkeit echte Staatsbürger im demokratischen Sinne bleiben können?!" (1969)

Zitat 4
"Wenn das Gefühl der Abhängigkeit vom Staat und seiner Gnade ... überhand nimmt, kann man auch keine Zivilcourage erwarten. Aber auf diesem Wege werden freie Bürger zu Untertanen degradiert." (1971)

Zitat 5
"Nichts ist darum in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt."


Swami Vivekananda
Indischer Heiliger (1863 – 1902)

"Die Geschichte der Welt ist die Geschichte weniger Menschen, die den Glauben an sich selbst besessen haben."


Marie von Ebner-Eschenbach
Österreichische Erzählerin (1830 – 1916)

"Wer nichts weiß, muss alles glauben."


Ernst Haberland
Verleger

Zitat 1
"Abwesenheit von Wissen ist das größte Risiko im Leben."

Zitat 2
Geschichtswissen = Zukunftswissen
"Geschichts- und Politikwissenschaften sollten jedem Vergleich mit Resultaten der Naturwissenschaften standhalten.
In dem Ausmaß, wie Resultate von Geschichts- und Politikwissenschaften einem ehrlichen Vergleich mit den Naturwissenschaften standhalten, steigen proportional dazu die Chancen für die Treffsicherheit und Richtigkeit von politischen Entscheidungen.
Da beide dies bisher nicht können, muss eine radikale Änderung und Reformierung in Angriff genommen werden."


Alexander Pope
Englischer Dichter (1688 – 1744)

"Wer eine Lüge sagt, merkt nicht, welch große Aufgabe er übernimmt, denn er wird gezwungen sein, zwanzig weitere zu erfinden, um diese eine aufrecht zu erhalten."


Oscar Wilde
Englischer Dichter (1854 – 1900)

"In früheren Jahren bediente man sich der Folter, jetzt bedient man sich der Presse."


Albert Schweitzer
Deutscher Philosoph und Arzt (1875 – 1965)

"Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, darf nicht erwarten, dass die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Weg räumen, sondern muss auf das Schicksalhafte gefasst sein, dass sie ihm welche darauf rollen."


Lee Iacocca
Amerikanischer Top-Manager (1924)

"Die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes beginnt nicht in der Fabrikhalle oder im Forschungslabor. Sie beginnt im Klassenzimmer."


Vefasser unbekannt

"Fortschritt wird erst möglich, wenn wir intelligent gegen die Regeln verstoßen."


Verfasser unbekannt

"Das Leben geht nach vorne. Es zu verstehen geht besser mit einem Blick zurück."


Benjamin Franklin
Nordamerikanischer Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Staatsmann u.a. (1706 – 1790)

"Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen."


Steve Jobs
US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Inc. (1955 – 2011)

"Dies ist für die Verrückten, die Nicht-Angepassten, die Rebellen, die Unruhestifter, die runden Pflöcke in den eckigen Löchern. Dies ist für diejenigen, die die Dinge ANDERS sehen. Sie mögen keine Regeln und sie haben keinen Respekt für den Status Quo. Man kann sie zitieren, man kann Ihnen widersprechen, man kann sie verherrlichen oder verteufeln, aber das einzige, was man nicht tun kann, ist, sie zu ignorieren, denn sie verändern Dinge. Sie bringen die menschliche Rasse voran. Während einige sie vielleicht als Verrückte ansehen mögen, sehen wir die Genies. Denn die Menschen, die verrückt genug sind zu glauben, daß sie die Welt verändern können, sind diejenigen, die genau das tun.
Denke anders."


Abraham Lincoln
16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1809 – 1865)

Du kannst keinen Wohlstand erzeugen, indem Du Sparsamkeit verhinderst.

Du kannst den Schwachen nicht stärken, indem Du den Starken schwächst.

Du kannst dem Lohnempfänger nicht helfen, indem Du den Lohnzahler unterdrückst.

Du kannst keine Brüderlichkeit fördern, indem Du den Klassenkampf schürst.

Du kannst dem Armen nicht helfen, indem Du den Reichen zerstörst.

Du kannst nicht Deine Schwierigkeiten lösen, wenn Du mehr ausgibst wie Du verdienst.

Du kannst nicht des Menschen Charakter und geistige Stärke aufbauen, indem Du seine Initiative und Unabhängigkeit zerstörst.

Du kannst keinem Menschen auf Dauer helfen, indem Du für ihn tust was er für sich selbst tun müsste und tun sollte.

Übersetzung von:
Gerd Thien, Geschäftsführer
Herbacin cosmetic GmbH

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